*IMPRESSUM

 D A N K E

Ich danke nicht meinen Büchern, aus denen ich reichlich Wissen geschöpft habe, die kann ich jederzeit ergänzen oder wieder hervorholen kann.

  Mein Dank gilt all den Menschen, die mir persönlich eine kritische Reflektion ermöglichen und mich an ihrem Leben teilhaben lassen.

Ich danke all den Müttern, Vätern und Familienmitgliedern, die mir Vertrauen schenken und mich damit ermutigen, diese HP zu gestalten.

  Ich danke all meinen Patienten, die mich als Weg-Begleiterin für problematische Zeiten, Krisen, oder einfach schwierigen Lebensphasen annehmen.                                                                                                                                                      Foto St Wagner

Ich danke insbesondere einer rassigen Gebärenden aus Montenegro, die mir zeigte und mich fühlen ließ, wie archaisch, emotional eine Geburt sein kann und gelebt und gefeiert werden muss. Als Erstgebärende "legte sie ihr Kind nach 3 Presswehen auf die Matte“, zog mich und ihr Neugeborenes knutschend und herzlich an sich und kreischte nur so vor Lebensfreude.

Ich danke all den entzückenden Neugeborenen, die mir manches heimliche Lächeln schenken und sich immer wieder von mir beruhigen lassen.

Mein Dank gilt den Jungs, die mich „anstrullerten“ und mich eifrig lehrten, beim „Windeln“ den Mund geschlossen zu halten.

Danken möchte ich auch all den Geschwisterkindern, vor allem einem dreijährigen Mädchen, die mir zeigte, trotz aller „Routine“ besser nicht die Etikette zu vergessen: Ohne zu fragen nahm ich 2 Tücher einer Küchenpapierrolle. Ihr beobachtender Kommentar dazu:“ Oh, ja, Frau Hebamme Wagner, Sie dürfen sich ruhig bedienen!“

Bedanken möchte ich mich auch bei all meinen Kolleginnen und GynäkologInnen,  mit denen ich stundenlang diskutieren und philosophieren konnte.

Meinen Lehrmeistern möchte ich besonders danken, die zwar, zeitweise cholerisch und sehr streng, mir dennoch den richtigen, einsichtigen  Blick auf mein Berufsleben vermittelten und mir ein sicheres Handwerkzeug in die Hände gaben.

Auch meinen Praktikantinnen und Schülerinnen möchte ich danken, weil sie besonders "gute" Fragen stellen, die ebenfalls "gute" Antworten erfordern.

Ich danke vor allem meinen Familienmitgliedern und meinen engsten Freunden, die mir stundenlang interessiert und geduldig zuhören und mit kritischen Verbesserungsideen wenig zurückhaltend  sind.

Ich danke meinen Eltern, vor allem meiner Mutter, dass sie mich auf die Welt gebracht und versorgt hat und mich mein Leben leben lässt.